Neuer Vorstand des Fördervereins hat viel vor

EMMENDINGEN (sh).Der Förderverein des Kreiskrankenhauses zieht eine positive Bilanz seiner Arbeit seit seiner Gründung im Jahr 2014. Das Vereinsziel, die Genesung der Patientinnen und Patienten mit seiner Arbeit zu unterstützen, wurde in zahlreichen Projekten umgesetzt.

Arbeit des Fördervereins wird weitergeführt

„Mit Joachim Saar (Vorsitzender), Erhard Schweizer (stellvertretender Vorsitzender) sowie Matthias Hirschbolz (weiteres Vorstandsmitglied) sind außerdem gut vernetzte und der Region und dem Krankenhaus verbundene Vorstandsmitglieder gefunden worden, die die wichtige Arbeit des Fördervereins engagiert weiterführen werden“, so Geschäftsführer Armin Müller.

Er bedankte sich außerdem beim scheidenden Vorsitzenden Karl Heinz Beck und bei Kassenwart Frank Wittner, die aus dem Vorstand ausscheiden. Unterstützt wird der neue Vorstand durch Gela Sonnenschein (Schatzmeisterin), Saskia Hynek (Schriftführerin), Dr. Volker Watzka, Armin Müller und Artur Kemmer (Beisitzer).

Hauptaugenmark Patientenbegleitung

Das Hauptaugenmerk des Vorstands wird  auch für das kommende Jahr die Unterstützung der neu etablierten Patientenbegleitung im Kreiskrankenhaus sein. Aufgabe der Patientenbegleitenden ist es, Patientinnen und Patienten im Klinikalltag zu unterstützen. Das kann in Form von Gesprächen, Spaziergängen oder auch durch das Spielen von Brettspielen geschehen. Damit soll erreicht werden, dass sich Patienten nicht alleine fühlen und einen angenehmen Klinikalltag erleben können. Die Arbeit der Patientenbegleitungen kommt bisher sehr gut an und wird stark nachgefragt.

„Der Förderverein übernimmt für das erste Jahr die Kosten für dieses so wichtige Angebot, von dem beispielsweise eine Aufwandsentschädigung für die Ehrenamtlichen finanziert wird“, erklärt der Vorsitzende Joachim Saar. Auch für das kommende Jahr hat der Förderverein viele Ideen und unterstützt beispielsweise mit einer Spendenaktion die Integration der ausländischen Pflegekräfte. 

 

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen und verwende das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter (d/m/w).